Am Gymnasium am Deutenberg dürfen sich Schüler*innen und Kollegium über frischen Wind im Lehrerteam freuen. Neben den Rückkehrerinnen Kathrin Wallner und Dorit Detta, die nach ihrer Elternzeit wieder Englisch und Deutsch am Deutenberg unterrichten, starten mit Verena Benz (Französich und Deutsch) und Victoria Wollmann (Spanisch und Englisch) und Matteo Engeser (Sport und Wirtschaft) auch zwei neue Referendarinnen und ein Referendar in ihre Ausbildungszeit.
Verena Benz hat schon während ihrer eigenen Schulzeit ihre Freude am Lehren entdeckt – sei es durch Hausaufgabenbetreuung, Deutschunterricht für Geflüchtete oder ehrenamtlichen Schwimmunterricht. Ihre Liebe zur französischen Kultur und Sprache wurde nach dem Abitur durch ihre Zeit als Au-pair an der Côte d’Azur entfacht. So entschied sie sich für die Fächerkombination Französisch und Deutsch, „nicht ganz ohne den Hintergedanken, auch einmal Deutsch in Frankreich unterrichten zu können“, wie sie einräumt. Während ihres Studiums nutzte sie die Gelegenheit, über den Pädagogischen Austauschdienst ein halbes Jahr in Frankreich zu unterrichten. Jetzt schaut sie positiv auf ihre Zeit am GaD: „Ich freue mich nun auf viele neue Erfahrungen und besonders auf eine tolle Schulgemeinschaft.“
Matteo Engeser, der aus dem Raum Freiburg stammt, war schon in seiner Schulzeit sportlich sehr aktiv und nahm bei „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Zusätzlich engagierte er sich als Mentor und Schülersprecher. Zunächst wollte er Mathelehrer werden, entdeckte aber im Studium seine Leidenschaft für Wirtschaft. Nach seinem Bachelor in Freiburg und dem Master in Heidelberg folgt jetzt ein neues Kapitel jenseits des Schwarzwaldes: „Ich freue mich auch jetzt schon sehr, den ersten Unterricht in meinen Fächern halten zu dürfen.“
Victoria Wollmann ist am Bodensee aufgewachsen und hat dort auch ihr Praxissemester absolviert. Ihre Leidenschaft für Spanisch entdeckte sie während eines Aufenthalts in Chile, was auch ihre Studienwahl beeinflusste. Englisch als zweites Fach war für sie eine naheliegende Wahl, da es weltweit eine der wichtigsten Sprachen sei. Mit Offenheit und Neugier geht sie in ihre Zeit am GaD: „Gerne möchte ich auch meine digitalen Kompetenzen herausfordern und Gelerntes aus der Uni in die Praxis umsetzen.“